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Der Risslbecher als Raucher - DerRisslbecher.de

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SchwarzeHand

Den Risslbecher in seinem Lauf hält jeder Ox und Esel auf


Der Risslbecher als Raucher ist mehr als nur frustriert. Die "Passivrauch"-Lügner wollen ihn vor die Türe schicken wie ein kleines Kind. Da geht der Risslbecher halt höchstens noch fort, wenn es warm genug ist, um sich draußen hinzusetzen.

Aber er schiebt einen Riesenhaß auf dieses gemeingefährliche Pack, das ihm die letzten paar Jährchen seines Lebens vergällt. Weil sie dem Risslbecher "leider" nicht vorschreiben können, wie er mit seiner Gesundheit umgeht, haben sie das sogenannte "Passivrauchen" erfunden und mit frisierten Untersuchungen unterlegt. Schließlich möchte ja kein vernünftiger Raucher seine Mitmenschen schädigen. Wenn ihr wüßtet, wie ich euch schädigen würde, wenn ich könnte.

Zumindest darf aus der Fülle von ausfälligen Auslassungen dieser Spezies in Internetforen knallhart auf ihren verstörten Geisteszustand geschlossen werden. Mit der "Passivrauch"-Lüge hat man ihnen ein Instrument in die Hand gegeben, mit dem sie sich jetzt auch als Normalis fühlen dürfen. Früher hats ihnen ja bloß "gestunken", dass man in ihrer Nähe rauchen durfte und ihr empfindliches Näschen und den salatverwöhnten Gourmet-Gaumen mit ein bißchen Rauch traktierte. Die Frustration vom Risslbecher ist noch um einiges gewachsen, seit er das Buch von Professor Romano Grieshaber gelesen hat: Passivrauchen Götterdämmerung der Wissenschaft das erstmals im März 2012 bei PubliKom Z erschienen ist (ISBN 978-3-00-037605-4).

Der Professor schildert, wie er von der Nichtraucher-Lobby und besonders vom Heidelberger Krebsforschungszentrum, Abteilung Attacke und Kollaboration der WHO, verunglimpft wurde und wird, seit er leider keine vermehrt auftretenden Krebsfälle bei Kellnern feststellen konnte.

Er war bloß Leiter der Abteilung Prävention der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und hatte Zugang zu hunderttausenden von Daten.

Professor Grieshabers Anliegen, die Diskussion über das "Passivrauchen" "auf Basis von Fakten noch einmal neu zu beginnen", vertritt er jetzt auch in seinem Blog "Grieshabers Wissenschaftsdialog" siehe https://grieshaber.wordpress.com

Schier ausflippen könnte man auch, wenn man sich die Ergebnisse einer Langzeit-Studie der (noch nicht ideologisch "versifften") WHO über den Zusammenhang von Lungenkrebs-Risiko und "Passivrauchen" anschaut (Dtsch Arztebl 1999; 96(3): A-130 / B-112 / C-108). Es gibt schlicht keine signifikante Erhöhung des relativen Risikos (d.h. es gibt gar kein "Passivrauchen"). Das Lustigste an der Studie ist jedoch, dass die WHO-Forscher "einen protektiven Effekt" bei jenen untersuchten Probanden feststellen mußten, die als Kinder und Jugendliche Tabakrauch ausgesetzt waren. Das Ärzteblatt schreibt: "Dieses Ergebnis erreichte als einziges statistische Signifikanz. Die Autoren warnen jedoch vor einer Fehlinterpretation dieses Befundes".







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